Daniel Daub: Die wilde Jagd

In einem südenglischen Dorf will eine brutale Mordserie nicht abreißen. Alle Opfer sterben scheinbar durch die äußere Einwirkung eines Pferdes. Die Einwohner des Dorfes verhalten sich seltsam gepresst, die Polizei bekommt keine Zeugenaussagen und über Allem liegt ein Mantel des Schweigens.
Als der Schwager des jungen Parapsychologen Jonathan Parker den Morden zum Opfer fällt, begibt sich der junge Wissenschaftler in das Dorf, um auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen. Bei den Einheimischen, die sich in eisiges Schweigen hüllen, stößt Jonathan auf offene Feindseligkeit.
Im weiteren Verlauf sieht er sich immer stärker mit einem Wust an Aberglauben und ländlichen Mythen konfrontiert. Alle Ereignisse scheinen mit einem mysteriösen keltischen Grab, einer vorgeschichtlichen Hügelfigur und den Legenden um einen dämonischen Reiter in Verbindung zu stehen. Zunächst zweifelt Jonathan, muss aber erkennen, dass unter all dem Aberglauben auch Funken von Wahrheit stecken.

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