Martin Abraham: Paderborner

Irgendwann in den 90ern: Eigentlich will Student Henry nur seine Ruhe und trinken. Doch plötzlich haben alle Leute in seiner Umgebung Probleme. Eine Freundin wird von einem verrückten Theologiestudenten verfolgt, ein Freund wird wegen Gotteslästerung angezeigt und dann wird auch noch sein Neffe von einem faschistischen Schuldirektor tyrannisiert. Um seinem Neffen zu helfen, begibt er sich widerstrebend in seine Geburtsstadt, wo er an jeder Ecke seiner eigenen Vergangenheit begegnet. Dann trifft er ein junges Mädchen, das unter ihren bösartigen Eltern zu leiden hat. Als dieses kurz darauf angeblich an Selbstmord stirbt, glaubt er es nicht. Er forscht nach und sticht in ein Wespennest. Auf einmal sieht er sich bösen Dämonen gegenüber, die ihm wahre Höllenvisionen bescheren.

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